Rechteckiges, mechanisches Stellwerk mit mittig integriertem Wasserturm, viergeschossiges Gebäude im Baustil der neuen Sachlichkeit. Der von der Reichsbahndirektion Oldenburg errichtete Klinkerbau mit Flachdach aus den Jahren 1931/32 beherbergte im Erdgeschoss den Spannwerksraum und im hellen, grosszügig verglasten ersten Obergeschoss der beiden Flügelbauten die Schaltzentrale. Über einem weiteren Raum im 2. Obergeschoss befand sich der heute noch vorhandene Wassertank mit 50 m³ Fassungsvermögen.