Ein typischer Bahnhof der Rhätischen Bahn, das Vorbild steht an der Engadiner Linie.
Dieser Lasercut-Bausatz besteht aus Buchbinderkarton als Innenteile sowie hochwertigem Architekturkarton. Viele Teile sind steckbar und mit hoher Passgenauigkeit gefertigt.
Die Aussenwände sind mit einer lasergravierten Putzstruktur versehen und bereits eingefärbt. Die 24 dreidimensionalen Fenstereinsätze aus Kunststoff entstehen im 3D-Druckverfahren. Das Modell weist eine aufwändige Dachkonstruktion auf.
Als besonderer Clou sind in den Dachüberhängen eingelassene Lichtzellen nachgebildet, die die versteckten Fenster im Obergeschoss mit Tageslicht versorgen.
Länge 200 mm, Breite 145 mm, Höhe 110 mm
Vorbildinfos:
Der Bahnhof mit dem rätoromanischen Namen „Susch“ (deutscher Name Süs) liegt an der meterspurigen Engadinerbahn von Bever nach Scoul-Tarasp. Die von der Rhätischen Bahn betriebenen Strecke wurde 1913 eröffnet und ist seit Anfang an elektrifiziert.
Die Bahnhöfe entlang dieser Strecke entstanden grösstenteils in einer Einheitsbauweise im Engadiner Stil. Sie unterscheiden sich deutlich von den übrigen Stationsgebäuden der RhB, die überwiegend aus Holz bestehen. Charakteristisch sind die konischen Fensterlaibungen sowie der grosse Dachüberstand.
Susch liegt im Schweizer Unterengadin zwischen den Stationen Zernez und Sagliains auf 1438 m. Hier beginnt der Flüelapass nach Davos.