Berücksichtigung aller spezifischen Details der Baureihen 290, 291, 294, 295 und 296 (z.B. unterschiedliche Position des Lüfters, zusätzliche Geländer und unterschiedliche Drehgestellbestückung)
Beleuchtung mit wartungsfreien LEDs bestückt
Chassis und Getriebegehäuse aus Zinkdruckguss
Geätzte Kühlergitter
Federpuffer
Frei stehende Griffe und Griffstangen
Freier Blick durch das Führerhaus
Lichtwchsel
Nachbildung des Bremsgestänges
Vorbildgetreue Wiedergabe der Drehgestellrahmen inkl. der Achsgetriebe
Digitalversion EXTRA
Folgende Features sind digital schaltbar:
Originalsound und angetriebener Lüfter
Filigrane elektronische Kupplung mit NEM-Aufnahme
Rangierlicht und rotes Schlusslicht einzeln schaltbar
Führerstandsbeleuchtung
Die nachträgliche Umrüstung von der Analog- zur Digitalversion ist über eine PluX22-Schnittstelle möglich (nur Soundfunktion). Bitte beachten Sie aber, dass eine spätere Nachrüstung der digital fernsteuerbaren Kupplung, des angetriebenen Lüfters und der zusätzlichen Lichtfunktionen nicht möglich ist.
Informationen zum Vorbild
Vor rund 50 Jahren, am 4. August 1964, stellte die Deutsche Bundesbahn die erste von später insgesamt 511 gelieferten Lokomotiven der Baureihen V90/290 und 291 von Mak in Dienst. Die Lokomotiven waren für den schweren Rangier- und Übergabedienst entwickelt worden. Um den Betrieb zu vereinfachen wurde eine Vielzahl der Lokomotiven mit Funkfernsteuerung und automatischer Kupplung ausgerüstet, was man durch die Vergabe der neuen Baureihen 294, 295 und 296 von aussen sichtbar machte. Die Lokomotivfamilie ist bis heute zuverlässig im Einsatz und erst mit Erscheinen der neuen Voith Gravita lässt die DB AG die ersten Lokomotiven der BR 291/295 aus dem Unterhaltungsbestand ausscheiden.