Angesetzte Griffstangen in geringer Materialstärke
Dreipunktlagerung
Fein detailliertes Fahrwerk
Feinste Bedruckung und Lackierung
Funktionsfähige Pantographen (mechanisch)
Maschinenraumeinrichtung nachgebildet
LED-Beleuchtung
Metallgestänge
Rahmen und Räder aus Metall
Unterschiedliche Ausführung der Stirnfenster und Laternen
Vorbildgerechte, mehrteilige Dachausrüstung
Hohe Wartungsfreundlichkeit durch einfache Gehäusedemontage
Nachschmieren der Motorlager und Schnecken durch Löcher in der Platine und Getriebedeckel bzw. nach Gehäusedemontage seitlich möglich
Informationen zum Vorbild
Als Weiterentwicklung der E77 bestellte die DRG 1926 weitere Elektrolokomotiven für den Einsatz im süd- und mitteldeutschen Netz. Während die elektrische Ausrüstung fast unverändert blieb, wurde ein neuer einteiliger Fahrzeugrahmen mit der Achsfolge 1´BB1´ konstruiert. Durch die Änderungen des Laufwerks setzte man die zulässige Höchstgeschwindigkeit auf 70 km/h fest und erhoffte sich so eine bessere Verwendbarkeit in gemischten Plänen für Reise- und Güterzüge. Von den geplanten 79 Loks gelangten die E75 01-12 nach Süddeutschland. Die E75 51-69 wurden nach Leipzig West, Wahren, Bitterfeld und Magdeburg-Buckau geliefert.