Dampflokomotive Baureihe 78 der Deutschen Bundesbahn.
- Werksseitig mit einem DCC-Decoder für den Digitalbetrieb ausgerüstet
- Variante mit Kohlenkastenaufsatz
- Mit Lüftungsaufsatz auf dem Führerhaus
Die Gattung T 18 war die letzte für die Preussischen Staatseisenbahnen entwickelte Tenderlokomotive. Sie wurde ursprünglich für den Verkehr auf Rügen als Ersatz für die Baureihen T 12 und T 10 vorgesehen. Sie entstand, als 1912 eine Lokomotivtype konzipiert wurde, mit der Schnell- und Personenzüge in grenznahen Gebieten oder im Pendelverkehr auf kürzeren Strecken befördert werden sollten. Die Bauart einer Tenderlokomotive mit symmetrischem Fahrwerk wurde vorgesehen, weil diese im Gegensatz zu Schlepptender-Lokomotiven vorwärts und rückwärts gleich schnell und bei Fahrten in Gegenrichtung ohne die Notwendigkeit einer Drehung auf der Drehscheibe betrieben werden konnte. Ihre Leistung und Höchstgeschwindigkeit sollte etwa der P 8 entsprechen. Robert Garbe entwarf diese 2'C2'-Tenderlokomotive für 100km/h mit 17 t Achslast und liess sie bei den Stettiner Vulkan-Werken bauen. Sie erhielt die Bezeichnung T 18.
Hersteller-Artikelnummer |
707584 |
Art.-Nr. |
FM707584 |
Hersteller |
Fleischmann |
Erscheinungs-Datum |
KW 2021.34 |
Länge über Puffer |
93.00 |
Land |
Deutschland |
Bahnverwaltung |
DB |
Stromsystem |
2 Leiter Gleichstrom |
Digital-Decoder |
Ja, Ja, DCC, Nein |
Epoche |
Epoche 3 (1945 - 1970) |
Spur |
N |
Lebenszyklus |
Aktuell |