Viele extra angesetzte Details, z.B. Griffstangen, Aufstiegsleitern und mehrteilige Kühleschlange
Nachbildung des Führerstandes
Fein detaillierte Drehgestelle mit angesetzten Teilen
Extra angesetze Bremszylinder, Bremszugstangen, Sandkästen, Sifa, Peyinghauslager und Bahnräumer
Korrekt nachgebildete und hoch detaillierte Dächer in normaler und verlängerter Ausführung
Dachausrüstungen mit vielen extra angesetzten Details
Frei stehenden Dachleitungen
Verschiedene Isolatoren
Unterschiedliche Hauptschalter
Fein detaillierte Stromabnehmer
Unterschiedlich lange Dachlaufstege
Dreipunktlagerung im Drehgestell
Feinste Bedruckung und Lackierung
Stirnbeleuchtung über LED mit Lichtwechsel rot-weiss, 3. Stirnlampe auch analog abschaltbar
LED-Beleuchtung im Führerstand und in der Soundausführung auch im Maschinenraum
Kupplungsaufnahme nach NEM mit Kinematik
Analoge Modelle mit Next18-Schnittstelle
Soundversion:
Alle Lichtfunktionen digital steuerbar, inklusive Maschinenraumbeleuchtung
Optimierte Motor- und Lastregelung für perfekte Laufeigenschaften
Hervorragende Klangqualität vom Originalsound,dank rauschfreier 16-bit Technik mit bis zu 8 unabhängigen Kanälen
Einsetzbar in allen gängigen Digitalsystemen (DCC,SX1 und SX2, Motorola)
Sounddecoder auf der Hauptleiterplatte integriert
Modell:
Stromabnehmer der Bauart SBS 39
Hauptschalter der Bauart R 628
Mit 8 Sandkästen, Indusi und verlängertes Dach
Im Modell erstmalig mit Widerstandsbremse (Abb. abweichend)
Informationen zum Vorbild
Nach dem „Anschluss“ Österreichs sollten die E44 auch auf den Alpenstrecken der „Ostmark“ zum Einsatz kommen. Um den Bremsklotzverschleiss bei der Talfahrt zu minimieren, wurde hierfür der Einbau einer elektrischen Widerstandsbremse erforderlich. Die DRB bestellte für die Maschinen des Loses E44 152 - 191 eine solche Zusatzeinrichtung und bezeichnete die Unterbauart als E44W für „Widerstandsbremse“. Geliefert wurden kriegsbedingt zwischen 1943 und 1951 nur noch die E44W 152 - 183. Äusserlich fielen die Maschinen vor allem durch die Abluftkamine der Bremswiederstände auf dem Dach auf. Die DB unterhielt nach 1945 die Widerstandsbremse nur noch bei den 16 im Höllental eingesetzten Freiburger Loks und bezeichnete diese ab 1962 als E44.11, nach 1968 als BR 145. Bei allen anderen wurde die E-Bremse ausgebaut oder bei einem Schaden stillgelegt. Erhalten blieben E44 1170 und 1180, es bleibt zu hoffen, dass eine von ihnen noch einmal am Hirschsprung verbeibrummen wird.